Hormon-Yoga

 

"IM YOGA GEHT ES NICHT DARUM

DEINE FÜSSE ZU BEWEGEN,

SONDERN DARUM

WAS DU AUF DEM WEG DORTHIN LERNST"


Die Zielsetzung der Hormonellen Yoga-Therapie

 

Die Hormonelle Yoga-Therapie (Hormon-Yoga) bearbeitet - wie jede andere Art von Yoga auch - den Organismus als          Ganzes und wirkt dabei auf verschiedene Ebenen.  

 

Wirkung auf physischer Ebene: Kräftigung der Muskulatur-Haltungskorrektur-Erhöhung der Flexibilität und Bewegungsfreiheit-Körpermodellierung-Kräftigung der Knochen

 

Wirkung auf pshysiologischer Ebene: Aktivierung der Hormonerzeugung und folglich-Verringerung der Intensität der Wechseljahressymptome-Vorbeugung gegen Krankheiten, die durch den Hormonrückgang verursacht werden-Harmonisierung der Funktion des Organismus im Ganzen

 

Wirkung auf psychischer Ebene: Aktivierung der individuellen Energie (Chakras)-Verbesserung der Aufnahme und Verteilung des Prana-Revitalisierung der für die Hormonerzeugung verantwortlichen Organe-Steigerung der Vitalität und des Wohlbevindens

 

Zusammenfassend können wir sagen, dass die Hormonelle Yoga-Therapie eine ganzheitliche und verjüngende Technik ist, die zum Ziel hat, durch revitalisierende Übungen die Bildung der weiblichen Hormone in den Eierstöcken, der Schilddrüse, der Hypophyse und den Nebennieren zu reaktivieren. Durch die Hormonelle Yoga-Therapie wird nicht nur eine Erhöhung des Hormonspiegels erzielt, sondern auch, dass sich das Praktizieren von Hormon-Yoga in starkem Maße positiv auf die Symtome des Hormonrückgangs auswirkt. Dabei werden die meisten Syptome beseitigt, andere gemildert und das Wohlbefinden wiederhergestellt.

 

Die Übungen der Hormonellen Yoga-Therapie wirken sich auf den gesamten Körper aus, jedoch insbesondere auf die Eierstöcke -Hypophyse-und die Schilddrüse.

 

Die im Hormon-Yoga angewandten Techniken:

Energetisierende und beruhigende Pranayamas - Mudras - Bandhas - Mantras - statische und dynamische Asanas -

Techniken zur Bewegung und Lenkung der Energie - Yoga Nidra

 

Begriffe rund um die Wechseljahre:

MENARCHE: 1. Menstruation

MENOPAUSE: Moment des endgültigen Ausbleibens der Menstruation aufgrund des Verlustes der folikulären Aktivität - ab 12 Monate ohne Menstruation gegeben

PERIMENOPAUSE: (oder KLIMAKTERIUM): Dauer: ab etwa 3 Jahren vor der Menopause (Prämenopause) bis zur Phase der Postmenopause

VERFRÜHTE MENOPAUSE: verfrühtes Ausbleiben der Menustration; in einigen Fällen irrevesibel

 

Symtome der Menopause:

Hitzewallungen - Trockenheit der Scheidenschleimhaut - Kopfschmerzen und Migräne -Gelenkschmerzen -

Gewichtszunahme und Umverteilung der Fettpolster - Depresionen - Reizbarkeit - Unruhe -häufiges Weinen - Labilität - Beklemmungsgefühle - Schlaflosigkeit

 

Folgen des Hormonrückgangs

Osteoporose - Erhöhtes Cholesterin und Herzgefäßprobleme

 

Risikofaktoren, die die Entstehung von Herzgefäßproblemen fördern:

Familiengeschichte - sitzende Lebensweise - falsche Ernährung - Bewegungsmangel - Stress - Übergewicht - Rauchen - Alkohol

 

Faktoren, die die Hormonerzeugung anregen

Ganz allgemein lässt sich sagen, dass gesunde Lebensgewohnheiten Faktoren sind , die die Hormonerzeugung anregen.

Die Hauptfaktoren sind: -mäßige, aber regelmäßige Bewegung, z.B. eine halbe Stunde pro Tag laufen oder schwimmen -

Klimawechsel (Strand und Meer) - richtige Ernährung - nicht rauchen - reduzierter Kaffee-, Tee- und Alkoholkonsum -

Pflege einer positiven Lebenseinstellung und Vermeidung von Stress - das Praktizieren von Hormon-Yoga

 

Die wichtigsten Drüsen für die Bildung weiblicher Hormone:

Hypophyse - Schilddrüse - Nebennieren - Eierstöcke

 

Gesunde Ernährung

Unsere Nahrung ist eine wichtige Energiequelle, deshalb müssen wir unsere Ernährungsweise besondere Aufmerksamkeit widmen. Wir können viel essen und uns trotzdem schlecht ernähren oder sogar vergiften. Alles hängt von der Art der Nahrungsmittel ab, die wir zu uns nehmen, und davon, wie wir sie zubereiten

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Vermeiden Sie: fetthaltige Nahrungsmittel - frittierte Nahrung - Eier und Vollmilchprodukte - Schweine- und Rindfleisch

Bevorzugen Sie: Fisch oder Hühnerfleisch ohne Haut - Quark, Yoghurt oder Frischkäse (Magerstufe) -Erdbeeren -Himbeeren Blaubeeren -Auberginen und Zitrusfrüchte - Haferfasern (Ballaststoffe) - gegrillte anstatt frittierte Nahrungsmittel - Maiskeimöl - Sonnenblumen - Olivenöl - Leinöl - Walnussöl - Rapsöl - Nüsse - Obst - Gemüse - Hüslenfrüchte -Gelee Royal - Pollen - Weizenkeine - Sprossen - Omega 3 6 9 Fettsäuren                                   


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